Terrassenüberdachung nach Maß - Mehr Wohnqualität im Freien

Der Kaltwintergarten ist ein verglaster Anbau an einem Haus oder ein komplettes Glashaus im Garten und schafft einen wettergeschützten Rückzugsort zwischen Wohnraum und Außenbereich. Mit einem Kaltwintergarten verlängern Sie die Terrassensaison. Wir zeigen Ihnen, woher das kalt im Wintergarten kommt und welche Vorteile diese Bauweise eines Wintergartens hat.

Was ist ein Kaltwintergarten?

Ein Kaltwintergarten ist ein verglaster Bau, der aus einer tragenden Konstruktion (z. B. Aluminium, Kunststoff oder Stahl) besteht, einem Glasdach und umlaufenden Glaselementen. Ein Wintergarten wird meist direkt am Haus auf einer Terrasse errichtet – kann aber auch freistehend als Glashaus im Garten stehen. In einem Wintergarten sind Sie vor Regen, Wind und Wetter geschützt, genießen trotzdem die Natur mit freien Blick in alle Richtungen. Das „kalte“ am Kaltwintergarten kommt daher, dass er nicht beheizt wird, also nicht an das Heizsystem des Hauses angeschlossen ist. Der Kaltwintergarten ist bewusst nicht luftdicht oder gedämmt. Das verhindert Kondenswasser an den Glasscheiben und Hitzestau im Sommer.

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Ein Wintergarten ohne Umbau

Haben Sie bereits eine tragende Konstruktion eines Terrassendaches mit einem Glasdach, können Sie die Terrassenüberdachung nutzen, um sie zu einem Kaltwintergarten zu erweitern. Elemente aus Glas, die seitlich das Terrassendach erweitern, sowie rahmenlose Glasschiebetüren machen aus der vorhandenen Konstruktion in wenigen Schritten einen Kaltwintergarten.

Unsere weinor Terrassendächer SEMPRA, ORIGINALE und PURE können um verglaste Elemente ergänzt werden und machen aus der Terrassenüberdachung einen rundum geschützten Kaltwintergarten.

Vorteile von Kaltwintergärten auf einen Blick

Ein Terrassendach dient als Schutz vor Sonne, Niederschlag oder auch vor Schnee. Es gibt verschiedene Arten einer Terrassenüberdachung, die sich entweder auf das Dachmaterial oder auf die tragende Konstruktion bezieht. Das Dach der Terrassenüberdachung kann aus Alu, Glas oder aus Stoff sein.

Günstiger als der Wohnwintergarten

Ein Kaltwintergarten ist günstiger als der Wohnwintergarten. Das kommt daher, dass der Kaltwintergarten nicht beheizt oder isoliert wird sowie nicht an das Heizsystem angeschlossen werden muss.

Einfache Konstruktion

Der Wohnwintergarten ist an die Vorgaben der Energieeinsparverordnung gebunden, der Kaltwintergarten nicht. Der Kaltwintergarten brauch keine langwierige Abstimmung und Planung mit dem Bauamt. Er ist keine Wohnraumerweiterung wie der Wohnwintergarten. Trotzdem braucht ein Kaltwintergarten in vielen Bundesländern eine Baugenehmigung, da er als bauliche Veränderung gilt.

Verlängert die Terrassensaison

Ein Kaltwintergarten bietet einen gemütlichen Bereich zwischen Wohnraum und draußen, ohne dabei den Blick einzuschränken. Sie sitzen geschützt vor Niederschlag und Wind auf Ihrer Terrasse. Über die großflächigen Glasflächen trifft trotz Konstruktion Tageslicht auch in die angrenzen Wohnräume – anders als andere Terrassendächer wie das Lamellendach.

Senkt Heizkosten

Der Kaltwintergarten, der direkt am Haus errichtet wird, mildert Temperaturschwankungen im Haus. Im Kaltwintergarten selbst herrscht über den Treibhauseffekt ein günstiges Mikroklima – auch für Pflanzen. Selbst im Winter bleibt der nicht beheizte Kaltwintergarten frostsicher und schützt Ihre Pflanzen.

Zubehör nach Ihren Wünschen

Der Kaltwintergarten kann aufgrund der fehlenden Isolierung und Heizung nicht im Winter genutzt werden. Bei niedrigen Temperaturen wird der Kaltwintergarten buchstäblich kalt. Das muss aber nicht heißen, dass Sie den verglasten Anbau nicht auch bei niedrigeren Temperaturen nutzen können. Möglich macht das Komfort-Zubehör wie das Infrarot-Heizsystem, das die Nutzungsdauer des Kaltwintergartens noch mal verlängert. Untergesetzte oder aufgesetzte Terrassendach-Markisen dienen auch als Sonnenschutz im Wintergarten. Sie können zusätzlich integriert werden und schützen so vor Sonnenstrahlung oder Spiegelungen.

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Kosten für den Kaltwintergarten

Pauschal einen Preis für einen Kaltwintergarten zu nennen, ist aufgrund verschiedener Einflussfaktoren unmöglich. Besser ist es, sich von einem Fachbetrieb beraten zu lassen, zu Kosten für den Wintergarten, zum Anbau und zum Zubehör. Diese Faktoren beeinflussen den Preis eines Kaltwintergartens:

    • Größe: Wie groß muss der Wintergarten sein?
    • Materialien: Aus welchem Material ist das Gestell?
    • Verglasung: Einfachverglast bis zu Sicherheitsglas
    • Situation: Gibt es bereits ein Terrassendach aus Glas?
    • Maßanfertigung oder Standardformat
    • Zubehör: Markise gegen Sonne, Infrarotheizung für kalte Tage
    • Montagesituation und Untergrundbeschaffenheit

Die Kosten für einen Kaltwintergarten liegen unter dem Preis eins Wohnwintergartens. Das hat damit zu tun, dass der Kaltwintergarten nicht als vollwertiger Wohnraum integriert wird.

Wie wird ein Kaltwintergarten gebaut?

Je nach Ausgangslage wird entweder eine neue tragende Konstruktion errichtet oder das bestehende Fundament einer Terrassenüberdachung mit Glasdach genutzt. Steht die tragende Konstruktion, werden die Seitenwände und das Dach ergänzt. Beim Bau eines Wintergartens kommt es nicht nur auf die Funktionalität an, sondern auch auf Sicherheit.

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Planen Sie mit uns Ihren Kaltwintergarten. Wir beraten Sie zu Baugenehmigung, Planung und setzten auch für Sie um – alles aus einer Hand und mit der Erfahrung eines Meisterbetriebs. Kommen Sie uns in unseren Ausstellungsräumen in Düsseldorf besuchen und starten Sie die Planung bevor der Winter kommt.

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FAQ: Häufig gestellte Fragen und Antworten

Braucht ein Kaltwintergarten eine Baugenehmigung?

Bei einem Kaltwintergarten kommt es darauf an, in welchem Bundesland er errichtet wird, ob eine Baugenehmigung gebraucht wird. Das regelt die jeweilige Landesordnung. Gemäß § 62 Abs. 1 Nr. 1 g) BauO NRW brauchen Hausbesitzer keine Baugenehmigung für die Errichtung eines Wintergartens bis 30 m² Brutto-Grundfläche bei Gebäuden der Gebäudeklassen 1 bis 3 mit einem Mindestabstand von 3 m zur Nachbargrenze.

Kann ich einen Wintergarten ganzjährig nutzen?

Der Wohnwintergarten ist beheizt und isoliert – diesen können Sie ganzjährig nutzen. Der Kaltwintergarten hingegen ist nicht beheizt und wir im Winter daher auch kalt. Er wird dann zum frostfreien Pflanzenraum. Der verglaste Kaltwintergarten bietet zwar Schutz gegen Wind und Wetter, sinken die Temperaturen wird es jedoch frisch. Wollen Sie einen Wintergarten über das ganze Jahr zu jeder Jahreszeit nutzen, empfehlen wir den Wohnwintergarten. Verhindert Sie jedoch Wärmestau im Sommer im Wohnwintergarten. Er muss gut belüftet und beschattet werden. Unter- oder aufgesetzte Markisen sind dafür eine gute Lösung.

Was ist der Unterschied zwischen einem Wintergarten und einem Terrassendach?

Eine Terrassenüberdachung ist seitlich frei im Gegensatz zu einem Wintergarten, der mit Glas vollumschlossen wird. Eine Terrassenüberdachung hat dabei zwar auch eine tragende Konstruktion, wie der Wintergarten, unterscheidet sich aber beim Dachmaterial. Das Terrassendach kann aus Glas, Aluminium (Lamellendach) oder aus Stoff sein (Pergolamarkise). Eine Terrassenüberdachung mit Glasdach kann zu einem Kaltwintergarten erweitert werden. Letztlich können aber auch das Lamellendach oder die Pergolamarkise je nach Produkt um seitliche Glaselemente erweitert werden und so die Vorzüge eines Kaltwintergartens bieten.

Was ist der Unterschied zwischen einem Kaltwintergarten und einem Warmwintergarten?

Der Unterschied zwischen einem Kaltwintergarten und einem Wohnwintergarten liegt vor allem in der Nutzung und Dämmung: Ein Kaltwintergarten ist in der Regel nicht beheizt, dient als geschützter Raum zwischen Haus und Garten sowie zur Überwinterung von Pflanzen, kann aber an sonnigen Tagen auch im Winter durchaus angenehm temperiert sein. Ein Wohnwintergarten hingegen ist ganzjährig beheizbar, wärmegedämmt und vollständig in das Wohnklima integriert – er erweitert den dauerhaft nutzbaren Wohnraum und erfüllt die Anforderungen der Energieeinsparverordnung.

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